Wirbelsäulenerkrankungen erfordern eine exakte Diagnostik und eine passgenaue individuelle Therapie. Oft sind sich Patienten – und zuweilen auch Ärzte – aber nicht sicher, was der richtige Behandlungsweg für den Patienten ist.
Zu den häufigen Fragen und Überlegungen in diesem Bereich gehört zum Beispiel: Ist eine Operation notwendig – oder kann auch eine konservative Behandlung Erfolg versprechen?
Patienten können und sollten sich deshalb in Zweifelsfällen, oder wenn sie unsicher sind, eine zweite ärztliche Meinung einholen. Dafür hat die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft ein so genanntes
Zweitmeinungsportal eingerichtet, Sie erreichen es über diesen Link: www.dwg.org.
Prof. Michael Rauschmann gehört zu den Experten, die auf Anfrage eine zweite Meinung abgeben. Das Prinzip der zweiten Meinung gibt Patienten Klarheit und Sicherheit, und es ist ein wichtiges
Instrument für die Überprüfung und Verbesserung der Qualität in der Wirbelsäulen-Behandlung.
In einigen Fällen übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Professor Rauschmann informiert dazu gerne.